Mit kuschelbedürftigem Säugling auf dem Arm und einem milchvernebelten Babybrain bloggt es sich nicht so gut (was wollte ich eigentlich im Arbeitszimmer und wieso habe ich den Laptop aufgeklappt…?), aber die Twitterlieblinge schaffe ich diesen Monat gerade noch so für euch festzuhalten.
Heute mit saisonal bedingt gehäuftem Nikolaus- und Weihnachtscontent, dem Entsetzen über Schnee im Dezember und dessen politisch korrekte Bezeichnung, Verhütung im Büro und unvorteilhaft verpackten Geschenken. Außerdem lernen wir u.a., was Babys mit Herzchirurgen gemeinsam haben und, warum das Hörvermögen eines Mannes mit den Jahren abnimmt.
Viel Spaß mit meinen Dezember-„Twighlights“ und einen Guten Rutsch!
Der Hinweis bei Aufbackpizzen “Folie entfernen” hebelt Darwins Selektionskonzept ja auf ziemlich grausame Art aus.
— John (@JohnKugelfisch) 30. November 2014
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Ich kann bis Januar nicht bügeln, weil alle Steckdosen mit Lichterketten belegt sind.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 30. November 2014
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Aus der Reihe: Ich: „Hey Gehirn, ich brauche mal das Passwort zum System“. Hirn: „Keine Ahnung, aber hier ein Hit aus den 60ern.“
— Alex (@Cynx) 1. Dezember 2014
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„Aus welchem Grund reklamieren Sie den Adventskalender?“ „Leer.“
— Ging Gong (@Der_Hofnarr) 1. Dezember 2014
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Lieblingsbeschäftigung: basteln, ausmalen, Buch anschauen Nirgends wird soviel gelogen wie in Kindergarten-Freundebüchern.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 1. Dezember 2014
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Ich freu mich schon auf alle, die nächstes Jahr im August heiraten. Das wird ne typische 08/15 Hochzeit.
— вΛят™ (@humorlos4) 2. Dezember 2014
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Am Klo an der Arbeit liegen Binden, die mit „Privat“ beschriftet sind. Mich reizt es total, Kondome mit „Geschäftlich“ daneben zu legen!
— Mmotzkuh (@Mmotzkuh) 2. Dezember 2014
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Babys sind Grobmotoriker. Außer sie wollen dir ins Auge oder in die Nase piksen. Dann arbeiten sie präzise wie Herzchirurgen.
— Die Jule (@die_jule84) 4. Dezember 2014
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Wir haben keine Kekse, die wir auf den Teller des Nikolaus legen können. Er wird uns sicher in die Stiefel scheißen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 5. Dezember 2014
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Die 3 Phasen im Leben des Mannes : 1. Du glaubst an den Nikolaus 2. Du glaubst nicht mehr an den Nikolaus 3. DU BIST DER NIKOLAUS
— Rainer König (@kinghaunst) 6. Dezember 2014
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ALDI verkauft ab Montag Modelleisenbahnen. Neben den Schalterstellungen „Ein“ und „Aus“ gibt es auch „Streik“ für witzige Spontanausfälle.
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 6. Dezember 2014
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Es ist sehr wichtig, dass man Gutscheine stets exakt ausschneidet. So passen Sie dann leichter in den Müll, nachdem sie abgelaufen sind.
— Grantscherm (@Grantscheam) 8. Dezember 2014
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Wer hier leben will, muss die deutsche Sprache beherrschen? Die CSU verbreitet mit ihrer Forderung Panik unter Millionen RTL-Zuschauern!
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 8. Dezember 2014
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Die Haupt-Einflussfaktoren auf das Hörvermögen des Mannes sind nicht Vererbung oder Alter, sondern Anzahl der Ehejahre und Kinder.
— Grantscherm (@Grantscheam) 8. Dezember 2014
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„Ich bin Lehrerin.“ „Welche Schulform?“ „So eckig.“
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 9. Dezember 2014
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Habe den Mann mit Liste einkaufen geschickt und die Punkte vergessen. pic.twitter.com/IfCAXCE5WC
— Ingeborch (@Ingeborch) 10. Dezember 2014
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Weihnachtsrock vom letzten Jahr anprobiert. Hund fast mit Knopf erschossen.
— Hollow (@dieStadtfee) 13. Dezember 2014
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Der Monat. Das Jahr. Das Ende. HURZ!
— Zuckerschnegge (@Zuckerschnegge2) 15. Dezember 2014
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Konsequent zuende gedacht! 😉 (Karikatur Tomicek) pic.twitter.com/VWEzeup2ZR
— Löwe-Wasser-Burg (@WbgKhr) 23. Dezember 2014
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Wenn man sich Weihnachten rückwärts ansieht, sind wir fett und kotzen so lange den Eltern Essen auf die Teller, bis wir wieder dünn sind.
— Wassagtihrdazu (@Wassagtihrdazu) 23. Dezember 2014
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„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging…“ EBAY ist älter, als ich dachte.
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 23. Dezember 2014
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hahahaha das ist der knaller pic.twitter.com/KaAhwsa06f
— Monika Bassani ن (@Pisepampell) 23. Dezember 2014
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Eine Kollegin hat mich übrigens heute gefragt ob ich Französisch kann. Ohne zu lachen. Solche Leute sind eigentlich kein Umgang für mich.
— Spritney Beers (@DieAnina) 23. Dezember 2014
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Zeit, die Jugendliche bei dem ständigen „Ich so, sie so, dann ich so“ verplempern, holen sie beim Weglassen der Artikel locker wieder rein.
— Tam Honks (@tamhonks) 23. Dezember 2014
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In retrospect I think Mum’s vacuum cleaner would’ve been better wrapped in its box. Just sayin’… pic.twitter.com/S6SlnQeg8q
— Mark Stephens (@MarksLarks) 24. Dezember 2014
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Meine Familie fängt erstmal an zu reden, und sucht sich dann ein Thema.
— Kalle (@Kropunder) 24. Dezember 2014
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Richtig blöd ist das Weihnachtsessen erst, wenn die Gans mitten unter der Verwandtschaft hockt.
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 25. Dezember 2014
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Gerade das Haltbarkeitsdatum der Lebensmittel im Kühlschrank überprüft. Mein ganz persönlicher Jahresrückblick
— Andreas Weber (@Wortweber) 26. Dezember 2014
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Hunde in Chirurgen-Kostüm sind aber erlaubt. pic.twitter.com/btkOaRVZfI
— Prof. Dr. L (@rainerschund) 27. Dezember 2014
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„Mama, Du wirst ja in zwei Jahren 40. Dann bist Du ja alt!“ Kind1 bewirbt sich gerade aktiv um einen Heimplatz.
— JuniSternschnuppe (@Junisterne) 28. Dezember 2014
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Ich sitze seit fünf Minuten im Bad. Unbemerkt. Ich bin der James Bond unter den Müttern!
— Mєιѕjє ƒüя αℓℓє (@und_jeden) 28. Dezember 2014
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„Ich habe nichts gegen Schnee, solang er sich an unser Klima anpasst und Regen ist.“ #schneegida
— insa. oh insa. (@inschka) 28. Dezember 2014
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Übrigens ist „Schnee“ diskriminierend. Ich plädiere für „Niederschlag mit Kristallisationshintergrund“. #schneegida
— Umzugskernchen (@Apfelkernchen) 28. Dezember 2014
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Ja, klar könnte ich machen, dass die Wohnung immer 1a wie geleckt aussieht. Wir müssten nur alle woanders wohnen.
— Ingeborch (@Ingeborch) 29. Dezember 2014
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Berlin entscheidet in einem komplexen Verfahren der randomisierten Auswahl, welche Straßen in den Genuß des Winterdienstes kommen.
— AS (@wiase) 29. Dezember 2014
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Einen Salat zu Mittag. Ich bin so willensstark. Die Plätzchen davor und danach werte ich als Kollateralschaden.
— Nico C. aus S. (@NChiggi) 29. Dezember 2014
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Schneemannbauanleitung: Tür auf. Kind raus. Tür zu.
— Dandy (@dandyliving) 23. November 2013
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„Homöopathie ist,in Frankfurt die Autoschlüssel in den Main zu werfen und in Würzburg zu versuchen,mit dem Mainwasser den Wagen zu starten.“
— Ingeborch (@Ingeborch) 18. Juli 2010
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Liebe Polizei, wenn du schon ein penetrantes „Folgen!“-Schild blinken lässt, solltest du auch deinen Twitternamen dazu schreiben!
— Ingeborch (@Ingeborch) 17. Juni 2014
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